Ob im administrativen Bereich oder der Fertigung:  Bei PMS hat man gute  Aufstiegsmöglichkeiten
Ob im administrativen Bereich oder der Fertigung: Bei PMS hat man gute Aufstiegsmöglichkeiten © Rene Knabl

Als führendes Unternehmen der Branche bietet PMS Industriekunden weltweit Engineering/Automation/Projektierung, Schaltanlagenfertigung, Industriemontage, Energietechnik, Instandhaltung und Thermische Validierung/Reinraummessung sowie Engineering im Maschinen- und Anlagenbau. Über 370 MitarbeiterInnen stehen in St. Stefan im Lavanttal, in Wien, Linz, Kapfenberg und Kundl für höchstes technisches Niveau und entwickeln gemeinsam mit den Kunden individuelle Systemlösungen. Am Headquarter in St. Stefan werden von hochmotivierten und bestens geschulten Fachkräften mit Hilfe modernster CAD-Systeme Schaltschränke in höchster Qualität gefertigt.

Wer bei PMS arbeiten möchte, sollte eine gute Ausbildung und Motivation mitbringen. Die Geschäftsführer Alfred Krobath und Franz Grünwald betonen: „Wir forcieren lebenslanges Lernen indem wir durch flexible Arbeitszeitmodelle sowohl interne als auch externe Aus- und Weiterbildung bis hin zum berufsbegleitenden Studium ermöglichen.“ Daraus resultierend bieten sich bei PMS Aufstiegsmöglichkeiten von der Lehre bis hin zum Montage- bzw. Projektleiter oder Automatisierungstechniker.

Auch für die topmoderne Fertigung im Headquarter in St. Stefan werden noch Mitarbeiter gesucht
Auch für die topmoderne Fertigung im Headquarter in St. Stefan werden noch Mitarbeiter gesucht © Rene Knabl

Um die Verfügbarkeiten von qualifiziertem Personal langfristig sicher zu stellen, wurde im Rahmen des PMS Technikum LAVANTTAL eine Kooperation mit der FH Kärnten ins Leben gerufen. Ziel ist es, jungen Talenten aus der Region die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums mit akademischem Abschluss im Lavanttal zu bieten. Seit dem Wintersemester 2019 absolvieren bereits 12 Studenten den „extended“-Studiengang „Systems Engineering“. Das Angebot wird ab Herbst 2020 um die beiden Studiengänge Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen erweitert.