Wir gehören zum Ministerium für Nachhaltigkeit. Ein Holzbau war da die logische Entscheidung“, erklärt Direktorin Mag. Ingrid Weinhandl, die stolz durch das Haus führt. „Und wir sind sehr glücklich mit dieser Entscheidung, alle fühlen sich wohl, es ist ein angenehmes Klima.“
Der Zubau unter exzessiv begrünten Dächern und hinter sägerauer Lärchenholzverschalung ist die Erweiterung des Schülerinnenheims, dessen Altbestand nach einem neuen Konzept ebenfalls mit Holz umgestaltet und aufgestockt wurde.

Im Inneren des Schülerinnenheims
Im Inneren des Schülerinnenheims © KK



Die Schülerinnen wohnen nun in großzügigen Zweibettzimmern mit Vorraum, Bad und WC. Die Wände aus Fichte blieben naturbelassen. Entlang der fast bodentiefen Lärchenholzfenster auf den Gängen ziehen sich bequeme Sitzbänke aus Holz. Eine Teeküche lädt zum gemütlichen Miteinander und eine „Chill-Zone“, die wie ein antikes Theater angelegt ist, kann vielseitig verwendet werden.

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