Coca-Cola ist seit 95 Jahren Teil der österreichischen Getränkewelt und begeistert mit seinen Produkten das ganze Land. So werden von Coca-Cola HBC Österreich heute jährlich rund 500 Millionen Liter Getränke im burgenländischen Edelstal abgefüllt. Hinter diesem immensen Output steht ein starkes Team in Produktion, Verkauf und Vertrieb. Wie man das hegt und pflegt, fragten wir HR Commercial Manager Alzbeta Takacova.
Bei Coca-Cola HBC Austria arbeiten rund 800 Menschen. Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus? Wie schafft man es, dass neue Mitarbeitende kommen und bestehende sich wohlfühlen?
Auch wenn heute der Arbeitsplatz wahrscheinlich öfter gewechselt wird als je zuvor, hat sich an den Grundbedürfnissen nichts geändert: Jeder wünscht sich einen Arbeitgeber, der seine Mitarbeitenden mit Respekt behandelt, ein interessantes Tätigkeitsfeld sowie die Möglichkeit zur Weiterentwicklung bietet. Wir haben Entwicklungsprogramme für angehende und bestehende Führungskräfte sowie Mentoring- und Coaching-Angebote für alle unsere Mitarbeitenden. Darüber hinaus bieten wir flexible Arbeitszeiten, Remote-Working, Führung in Teilzeit und garantieren, dass eine Elternkarenz keine Auswirkung auf die Karriere hat. Als Bonus gibt es obendrauf greifbare Benefits wie Getränke für zuhause, einen Aktienplan und neuerdings auch Diensträder.
Wie kam es zum Dienstrad als Benefit?
Auf das Thema Dienstrad wurden wir von unseren Mitarbeitenden immer wieder angesprochen. Weil es also schon heiß erwartet wurde, haben wir uns im September 2023 im Zuge der neuen Budgetplanung konkret damit beschäftigt. Dabei haben wir uns verschiedene Anbieter angeschaut. Dann ging’s ganz schnell und mit Jänner 2024 wurden die ersten Diensträder bereits ihren neuen Besitzer:innen übergeben.
Warum fiel die Wahl auf JobRad?
Das Team von JobRad Österreich beeindruckte mit seiner Expertise, seiner großen Erfahrung, der gänzlich digitalen Umsetzung und mit einer strukturierten Arbeitsweise. Das hat uns überzeugt. Ein weiterer Pluspunkt war die Kommunikation auf Augenhöhe und die Proaktivität. Das passt gut zu uns und unserem Unternehmen. Genauso sind wir auch!
Mittlerweile gibt es um die 50 Diensträder. Eine beachtliche Zahl in nur vier Monaten. Wie verlief der Start?
Hier möchte ich auf zwei Aspekte eingehen: Wir hatten wir im Vorfeld einige fiskalische und sozialversicherungsrelevante Fragen zu klären. Da half die kompetente Unterstützung von JobRad natürlich enorm. Aber auch bei der Ausrollung zeigte sich, wie engagiert JobRad Österreich als Partner ist: Es gab zwei Kommunikationsevents für unsere Belegschaft – eines in Wien und eines in Edelstal. Bei beiden waren Leute von JobRad wie auch ein regionaler Fahrradhändler dabei. Auf diese Weise haben wir wirklich alle Mitarbeitenden mitnehmen können. Das hat die gute Resonanz bei unseren Leuten sicher noch verstärkt.
Mehr Informationen zum Dienstrad-Leasing finden Sie hier.