Doch trotz dieser positiven Entwicklungen steht das ehrgeizige Ziel, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, auf der Kippe.

Eine der erfreulichsten Nachrichten ist, dass der Anteil erneuerbarer Energien am weltweiten Energiemix bis 2030 voraussichtlich von 30 Prozent auf fast 50 Prozent steigen wird. Die Photovoltaik spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ein weiterer bedeutender Trend ist die steigende Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Die Internationale Energie Agentur geht davon aus, dass die Anzahl der Elektroautos weltweit bis 2030 um das Zehnfache steigen wird. Diese Entwicklung trägt nicht nur zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor bei, sondern bietet auch Chancen für die Integration erneuerbarer Energien, da viele Elektroautobesitzer ihre Fahrzeuge zu Hause aufladen und somit die Nachfrage nach sauberem Strom erhöhen werden. Trotz dieser ermutigenden Entwicklungen stehen die Bemühungen zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius auf wackeligen Beinen. Die aktuellen Emissionsreduktionen reichen möglicherweise nicht aus, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Die Energiewende betrifft nicht nur den Stromsektor, sondern auch den Wärmesektor. In den kommenden Jahren wird die Nutzung von Wärmepumpen und elektrischen Heizsystemen stark zunehmen. Diese Technologien ermöglichen eine effizientere Wärmeerzeugung und -nutzung, was zu einer weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt.

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Fazit: Die Zukunft der Energieversorgung ist erneuerbar und elektrisch. Die PV-Revolution und die Ausbreitung der Elektromobilität sind positive Entwicklungen, die dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Klimabilanz zu verbessern. Dennoch bleibt das 1,5 Grad Ziel in Gefahr, und die Welt muss verstärkte Anstrengungen unternehmen, um die Klimakrise zu bewältigen. Die kommenden Jahre werden entscheidend dafür sein, ob die Welt die notwendigen Schritte unternimmt, um die Erderwärmung in einem akzeptablen Rahmen zu halten.

Den Ausbau von erneuerbarer Energie zu unterstützen und sich dabei attraktive Renditen zu sichern ist mittlerweile einfacher denn je. Die PV-Invest mit Hauptsitz in Klagenfurt am Wörthersee begibt regelmäßig Unternehmensanleihen, um Klein- und Großinvestor:innen die Möglichkeit zu bieten sich am Ausbau erneuerbarer Energien zu beteiligen. Mit Ihrem PV-Invest Green Bond 2023 entstehen weitere Photovoltaikkraftwerke, vorrangig im Süden Italiens und in Griechenland.

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