Eine Lesebrille hilft Ihnen dabei, Inhalte auf einer Zeitungsseite zu entdecken, die Sie ohne Brille vielleicht nicht entdeckt hätten. In diesem Sinne funktioniert Ihr Handy ab sofort auch als „Lesehilfe“: Auf Zeitungsseiten, die mit dem unverkennbaren Symbol gekennzeichnet sind, können Sie mit Ihrem Smartphone und der darauf installierten Kleine Zeitung App Zusatzinformationen abrufen, die dem bloßem Auge verwehrt sind.
Wenn Sie zum Beispiel eine gekennzeichnete Zeitungsseite in voller Größe – und mit geöffneter Kleine Zeitung App – scannen, setzt sich die oben abgebildete Menschengruppe in Bewegung.
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Sie beginnt zu sprechen, zu spielen, zu singen und zu tanzen. Das statische und zweidimensionale Arrangement aus Buchstaben, Zeilen, Absätzen und Bildern – also eben die Zeitungsseite – verwandelt sich in eine dreidimensionale bewegte Choreografie, im konkreten Fall in einen fetzigen Trailer für „jedermann (stirbt)“, eine Produktion des Schauspielhaus Graz, die im März auch auf ORF III ausgestrahlt wird.
Die Technologie dahinter basiert auf „Augmented Reality“, also erweiterter Wirklichkeit. Die Kleine Zeitung wird AR ab sofort nicht nur für kulturelle, sondern auch für weitere redaktionelle Inhalte, sowie einmal monatlich für den Themenschwerpunkt Wohnen & Mobilität einsetzen.