Der Kurs der 18-Loch-Golfanlage von Grado ist das Aushängeschild von Tenuta Primero, das u. a. auch Unterkunftsmöglichkeifantastiten, einen Yachthafen mit mehr als 200 Liegeplätzen und ein elegantes Restaurant, das "Casone“, anbietet. Das "Casone“ ist bekannt für seine feine, lokale Küche mit regionalen Spezialitäten und exquisiten Fischgerichten, begleitet von hervorragenden Weinen aus der Region.

Große
Große "Greens" kennzeichnen den 18-Loch-Golf-Platz von Grado © KK

Vor kurzem wurde die Suite del Porto eröffnet: hier stehen den Gästen zehn Suiten zur Verfügung, die einen traumhaften Blick auf den Yachthafen Marina Primero bieten. Die Bahnen auf dem Golfplatz zeichnen sich durch große "Greens“ aus, die oft durch Wasserhindernisse sowie große und tiefe Bunker gekennzeichnet sind. Das macht das Spiel noch anspruchsvoller. Besonders tückisch ist das sehr lange, fast schon choreografisch angelegte Loch 12, mit einem geschwungenen Dogleg auf der rechten Seite und einem fantastischen Grün auf einer kleinen Insel. Im freundlichen Sekretariat des Golfplatzes gibt es einen gut ausgestatteten Pro-Shop, in dem Golfer alles für die Ausübung ihres Sports finden. Golf spielen in Grado: ein einzigartiges Erlebnis in der Lagune.

Aus der Meeres-Perspektive

Der Erste Weltkrieg hat in Friaul Julisch Venetien nicht nur auf dem Land, sondern auch am Meer seine Spuren hinterlassen. Aus diesem Grund wurde ein neues Reiseangebot kreiert, das sich auf speziellen Ausflugsrouten dem Thema "Erster Weltkrieg“ widmet.

Die informativen Bootsreisen führen zu den historischen Schauplätzen in den Lagunen von Marano und Grado – damals im Grenzbereich des Königreichs Italien und Österreich-Ungarn positioniert. Es werden jene Schauplätze aufgesucht, die während des Ersten Weltkrieges strategisch enorm wichtig waren.

Durch historische Hintergrundinformationen erhalten die Besucher die Möglichkeit, verschiedene Aspekte der militärischen Strategien kennen zu lernen, von der Organisation der Nachschübe bis hin zur Art und Weise der Verbindung zweier wichtiger Fronten auf dem Wasserweg, nämlich der Isonzo- und der Piavefront.