Wenn Kinder mit ihren prall gefüllten Leiterwägen gen Kirche pilgern und die Äpfel vom Altar kullern, dann wird Gott für die erfolgreiche Ernte gedankt. Damit folgt man einem Brauch, der schon in der vorchristlichen Zeit ausgeübt wurde. In der katholischen Kirche ist er erst seit dem dritten Jahrhundert belegt.