Die olympischen Spiele 2024 in Paris stehen vor der Tür und es versammeln sich Tausende Athleten aus aller Welt in der französischen Hauptstadt. Diese finden im olympischen Dorf eine Heimat für die nächsten Wochen. Mit Platz für 14.500 Sportlern ist das neu gebaute Areal an der Seine nicht nur groß, sondern auch gut gesichert. Zahlreiche Sicherheitschecks sorgen dafür, dass es zu keinen ungewollten Vorfällen kommt.

Blick hinter die Kulissen

Für viele Fans gibt es trotzdem eine Möglichkeit herauszufinden, wie das Leben im olympischen Mikrokosmos aussieht. Man braucht sich nur in die sozialen Medien zu begeben. Die zahlreichen Athleten aus aller Welt teilen derzeit ihre Eindrücke vom olympischen Dorf in den sozialen Medien und zeigen, was man alles dort machen kann.

Die Olympioniken gehen auch auf spezifische Orte im Dorf ein. Beispielsweise kann man sehen, wie der große Speisesaal aussieht und was es dort zu essen gibt oder welche Spezialitäten es im olympischen Supermarkt zu kaufen gibt.

Was für viele Sportler auch zum Olympia-Alltag gehört, ist das Tauschen von Anstecknadeln, die exemplarisch für die jeweiligen Nationen stehen. Für viele Athleten ist das ein fixer Bestandteil bei den olympischen Spielen.

Spezielle Betten

Nicht nur das Treiben im Dorf, sondern auch in den eigenen vier Wänden wird dokumentiert. Die Zimmer in den zahlreichen Wohnhäusern werden ausführlich porträtiert - vor allem die Betten, die auch vor diesen Spielen für Gesprächsstoff gesorgt haben.

Apropos Gespräche: Der ein oder andere Flirt darf im olympischen Dorf nicht fehlen.

Das zweite olympische Dorf

Blickt man über die Landesgrenzen und den ein oder anderen Ozean hinweg, findet man ein zweites olympisches Dorf. In Tahiti im Südpazifik finden die Surfbewerbe statt und dort müssen natürlich auch Sportler und Betreuer untergebracht werden. Wie das schwimmende olympische Dorf dort aussieht, findet man ebenfalls auf den Social Media-Profilen der Sportler.