Ein Rekord von österreichweit 200.000 Besuchern wird erwartet, wenn am nächsten Freitag, dem 13. April, die „Lange Nacht der Forschung“ stattfindet. Erstmals macht auch Kapfenberg mit und ist – neben Graz und Leoben – der dritte steirische Standort. Bürgermeister Fritz Kratzer schilderte gestern die Gründe, warum man einsteigt: „Die Bevölkerung weiß, dass wir zwölf Weltmarktführer und viele internationale Spitzenbetriebe haben. Aber kaum jemand weiß, was dort wirklich passiert. Nächsten Freitag ist dafür eine gute Gelegenheit.“