Yeah! Die erhoffte Reaktion auf ihre neueste Veröffentlichung haben die Grazer Viech kurzerhand als Albumtitel gewählt. Vom mit Akkordeon bewaffneten Duo ist das Viech zu einem Quintett angewachsen, ein Kriterium bei der Musikersuche durfte ein prächtiger Bart gewesen sein. Und ein gewisser Grad an Verspielt- und Verrücktheit. Was da jedenfalls nach eigenen Angaben des nunmehrigen Bandkollektivs „auf dem Küchentisch“ und „meist in Form von lyrischer Basisdemokratie, niemals aber nüchtern“ entstanden ist, eignet sich kaum als Hintergrundmusik, sondern vielmehr für eine Party. Eine Musik von der Sorte, an die man sich nur erinnern kann, wenn man nicht dabei war.