Beide hatten bereits für Hanekes Cannes-Gewinner "Amour" gemeinsam gespielt. In "Happy End" gehe es auch um die Migrationsdebatte, auch wenn diese nicht den Hauptfokus im Film habe, sondern in den Plot verwoben sei, so ein Sprecher der Filmförderorganisation Pictanovo: "Es wird ein Haneke-Film, in dem er sich auf die Familie konzentriert und zu seinem Universum der exzessiven Persönlichkeiten zurückkehrt." Der Regisseur und sein Team hätten bereits Locations in der Region sondiert, ab Frühling 2016 soll gedreht werden.