Ein Interview mit Politikern, in dem sie nicht zu Wort kommen. Diese ungewöhnliche Idee steckt hinter den "Ohne Worte"-Gesprächen der Kleinen Zeitung. Buchstaben sind in den über WhatsApp geführten Interviews zur Nationalratswahl am 15. Oktober tabu, die Antworten dürfen nur in Form von Emojis gegeben werden.
Zu diesen "Gesprächen" laden wir - in bunt gemischter Reihenfolge - die Spitzenkandidaten Christian Kern (SPÖ), Sebastian Kurz (ÖVP), Heinz-Christian Strache (FPÖ), Ulrike Lunacek (Grüne), Matthias Strolz (Neos) und Peter Pilz (Liste Pilz) ein.
Neos-Chef Strolz stellte sich vergangene Woche als erster Kandidat dem "Ohne Worte"-Interview und überraschte unter anderem mit einem Einhorn-Emoji, welches seine Partei verkörpere (das ganze Strolz-Emoji-Interview finden Sie hier).
Nun ist FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache an der Reihe: