„Mir geht es gut. Ich bin lebend herausgekommen und am Dienstag sicher in Thailand bei meinem Bruder Manfred gelandet“, sagt Tattoo-Künstler Günther Petschacher von „Boa Tattoo“ in Althofen beim Telefonat mit der Kleinen Zeitung. Der 49-jährige Friesacher war bei einer internationalen Tattoo-Convention in Kathmandu und erlebte das todbringende Erdbeben in den Räumen des Fünf-Sterne-Hotels „Yak und Yeti“ im Zentrum der Stadt. „Es war eine Katastrophe. Viele Tote lagen auf der Straße“, sagt Petschacher.
Friesach, Kathmandu
Ein Friesacher überlebte das Erdbeben in Nepal
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