Die Begehungen und Aufräumarbeiten in Matrei, Kals, Virgen und Hopfgarten laufen auf Hochtouren. Am stärksten betroffen scheint Matrei und Kals zu sein. Wie groß die Mure am Felbertauern war, ist nicht bekannt. „Das ist für uns auch nicht wichtig. Das Augenmerk liegt momentan auf den zwei vollen Geschiebebecken beim Steiner- und Zlembach, denn die Mure bildet derzeit kein offenes Risiko für uns“, sagt Otto Unterweger, Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung Osttirol.
Karina Hartweger