Letzte Woche überzeugte er mit seiner selbstentwickelten Jausenbox die Jury der Puls 4-Sendung "Querdenker". Am Donnerstag durfte der Kärntner Gerwin Hoppe dann bereits bei "2 Minuten, 2 Millionen" um Investitionen in seine Geschäftsidee kämpfen. Mit dabei: seine Tochter Nina, die ihn überhaupt erst auf die Idee brachte, weil ihre Jause immer wieder "durchgeschüttelt" worden ist. Das Erfolgsgeheimnis hinter der Box: ein Luftkissenpolster, der das Essen fixiert. Der Wunsch von Gerwin Hoppe: 50.000 Euro für die Entwicklung des Prototypen. Michael Altrichter, Heinrich Prokop und Hans Peter Haselsteiner (der auch noch den Banker Christian Konrad an Bord holte) überzeugte er mit seiner Idee: Sie sagten ein Investment von insgesamt 60.000 Euro (für 26 Prozent Firmenanteile) zu.