Der Konzern verweist auf das starke erste Quartal (per Ende Juni) und einen positiven Ausblick für die kommenden Monate. "Die sehr gute Geschäftsentwicklung ist im Wesentlichen auf höhere Umsätze aus den Werken in Chongqing, welche sich in der Vorjahresperiode noch teilweise in der Anlaufphase befanden, sowie Effizienz- und Produktivitätsverbesserungsmaßnahmen zurückzuführen", hieß es in der Unternehmensmitteilung. Zudem trage ein höherwertiges Produktportfolio - beispielsweise Server-Anwendungen - zur Ergebnissteigerung bei.

Basierend auf gleichbleibenden Wechselkursen erwartet das Management für das Geschäftsjahr 2018/19 nun ein Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent (zuvor bis zu 6 Prozent) und eine EBITDA-Marge in der Bandbreite von 24 bis 26 Prozent (zuvor bis zu 23 Prozent).