Adam Messinger war seit März 2013 im Amt und seit fünf Jahren bei dem Unternehmen aus San Francisco. Davor arbeitete er für den Software-Konzern Oracle. Zuletzt hatte unter anderem schon der für das operative Geschäft zuständige Vorstand Adam Bain Twitter verlassen.
Der Kurznachrichtendienst ist zwar beliebt, wächst aber immer langsamer, kann nicht mit Konkurrenten wie Facebook mithalten. In den vergangenen Jahren hat Twitter massiv in Produktentwicklung und Marketing investiert. Dies hat sich allerdings nicht wie erhofft ausgezahlt. Neun Prozent der Belegschaft sollen nun gehen, um die Kosten zu senken.