Apple habe beanstandete Geräte gründlich untersucht. Es habe sich klar gezeigt, dass Beschädigungen von außen zu "thermischen Problemen" geführt hätten. Sicherheit habe für Apple Vorrang, "doch wir haben bei diesen Geräten keinen Grund zur Sorge gefunden".
Eine in Shanghai ansässige staatliche Konsumentenschutzorganisation hatte von Beschwerden mehrerer iPhone-Nutzer berichtet. Acht Geräte seien in Brand geraten oder explodiert.
Die Kundenbeschwerden folgen auf das Desaster um das Smartphone Galaxy Note 7 vom Apple-Konkurrenten Samsung. Der südkoreanische Konzern hatte die Produktion des Modells komplett einstellen müssen, nachdem er Probleme mit explosionsgefährdeten Akkus nicht in den Griff bekam.