27 Prozent der Betriebe sehen demnach das Hauptrisiko in einer Betriebsunterbrechung wie dem Ausfall der Website oder Schäden durch einen Computervirus. Ebenso viele KMU sind in Sorge um Kundendaten. 20 Prozent haben Angst vor Rufschädigung, 19 Prozent vor Vermögensdiebstahl.

"Immer mehr österreichische Klein- und Mittelbetriebe setzen auf das Internet als Vertriebskanal und sind sich der Risiken, die damit in Zusammenhang stehen, bewusst", so Kurt Möller, Vorstand bei der Österreich-Tochter des Schweizer Versicherungskonzerns Zurich. Für den Fall einer Betriebsunterbrechung sollten Vorkehrungen getroffen werden - die Unternehmen sollten bei Errichtung und Betrieb ihres Webshops auf neue Technologien setzen und sorgsam mit Daten umgehen. Zusätzlich könne auch eine entsprechende Versicherung abgeschlossen werden, um etwaige Verluste ersetzt zu bekommen.