Die Kärntner Hypo Alpe-Adria-Bank hat einen Streit mit der AAP Holding beigelegt und nach Jahren wieder Einblick in die seit 2009 in Liquidation befindliche liechtensteinsche Tochterbank. Das berichtete der "Kurier" in seiner Donnerstagausgabe. 51 Prozent der Alpe Adria Privatbank AG wurden Ende 2007 an die AAP Holding verkauft. Bei der Hypo hofft man nun, neue Erkenntnisse über die Vergangenheit der Bank gewinnen zu können.