Die Pläne, auf den Rohrer-Gründen gegenüber Minimundus eine „Cyber-City“ zu errichten, werden nach wie vor verfolgt. Seine ambitionierte „Wunschvorstellung“ sei es, „in der zweiten Jahreshälfte 2024“ mit dem Bau zu beginnen, sagt Vizebürgermeister Philipp Liesnig (SPÖ). Ein erster Meilenstein sei geschafft, erklären Beteiligungsreferent Liesnig und Wirtschaftsstadtrat Max Habenicht (ÖVP) unisono. Der Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) skizziert in einem neunseitigen Papier für die Stadt Klagenfurt, der die Gründe gehören, die inhaltliche Ausrichtung. Die „Cyber-City“ soll einen Innovationscluster mit Hightech-Infrastruktur bilden. So ist etwa auf rund 1000 Quadratmeter Fläche der Bau eines Rechenzentrums mit den Stadtwerken Klagenfurt als Träger geplant und Raiffeisen und Anexia als Partnern.