Weniger ist mehr – zumindest für die Fans von Tiny Houses, also Mini-Häusern. In den USA gibt es seit der Finanzkrise der Jahre 2007/2008 eine Bewegung, die das Leben auf kleinstem Raum – also unter 30 Quadratmeter – propagiert. Horrende Immobilienpreise und kaum bezahlbarer Wohnraum haben den Trend ausgelöst. Mittlerweile sind Argumente wie bewusste Reduktion von Besitz sowie Instandhaltungsaufwand und weniger Bodenversiegelung dazu gekommen.