Am Anfang steht die Idee. Getreu diesem Motto trafen sich beim vom Klimaschutzministerium (BMK) initiierten "Space4Hackathon" des Gründerzentrums der Europäischen Weltraumagentur ESA in Graz rund 50 Studierende und entwickelten 17 neue Ideen, um Weltraumtechnologie in nachhaltige Geschäftsmodelle zu integrieren. In den Bereichen Wind, Wärme, Biomasse und Raumplanung arbeiteten die Teams an konkreten Problemstellungen etwa von den Bundesforsten oder Energieversorgern. "Unsere Partner waren von der Zusammenarbeit mit den Studierenden begeistert", sagt Martin Mössler, Geschäftsführer des ESA-Gründerzentrums. Vier Projekte wurden ausgewählt und die Teams mit einem Preisgeld von 8500 Euro belohnt.
Roman Vilgut