Die Messlatte liegt hoch: 60 Prozent der Mitarbeiter eines Distributionslagers von Walgreens, der zweitgrößten Apothekenkette in den Vereinigten Staaten, haben eine psychische und/oder physische Beeinträchtigung. Darunter sind Autisten, Rollstuhlfahrer, Menschen mit Multipler Sklerose oder verschiedenen schweren intellektuellen Schwächen. Walgreens gilt aufgrund derartiger Projekte als Pionier inklusiver Beschäftigungsmodelle im Logistikbereich – und als Vorbild im Rahmen des „Zero Project“ der Essl Foundation.
Integration am Arbeitsmarkt
„Behinderung – na und?“: Initiative will Barrieren im Job abbauen
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