in Blick auf die Fassaden Belgrads verrät: Im Sommer kann es hier sehr warm werden. Es gibt kaum ein Fenster, unter dem nicht eine Klimaanlage hängt. Die Erderwärmung und der Klimawandel werden daher auch in der serbischen Hauptstadt immer deutlicher spürbar. Serbien will deshalb den Umbau der Energiewirtschaft in Richtung CO2-Neutralität forcieren. Wobei die Regierung in Belgrad nicht wirklich eine Wahl hat. Denn die Klimaziele der EU müssen auch von Beitrittskandidaten erfüllt werden. Und Serbien hat auch das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet.
Roman Vilgut