Es ist eine bekannte Debatte, die knapp vor der Sommersaison vielen Touristikern frischen Angstschweiß auf die Stirn treibt. Seit geraumer Zeit bemängeln diese unfairen Wettbewerb im Duell mit dem US-amerikanischen Wohnungsvermittler Airbnb. So müsste etwa die heimische Beherbergungszunft mehr und teurere Sicherheitsmaßnahmen treffen, viele Airbnb-Vermiter würden zudem keine Nächtigungsabgaben zahlen und ihre Unterkünfte daher billiger anbieten können.