Seit 1983 – und damit seit 40 Jahren – ist die heutige BKS Bank auch in der Steiermark vertreten. Damals wurde aus der „Bank für Kärnten“ die „Bank für Kärnten und Steiermark“. Das Management nahm das Jubiläum zum Anlass, um die Entwicklung des Instituts auf steirischem Boden im St. Veiter Schlössl in Graz mit Partnerinnen und Partnern, Wegbegleitern und Wirtschaftstreibenden nachzuzeichnen. Heute ist die BKS mit der Zentrale in der Grazer Kaiserfeldgasse und zwölf Standorten im Osten, Süden und Westen der Steiermark positioniert und zählt 100 Beschäftigte im Bundesland. Im Vorjahr steuerten die Filialen in der Steiermark zwölf Prozent zur Konzernbilanzsumme und 18 Prozent zu den konzernweiten Forderungen der börsennotierten Bank bei.

„Die Basis unseres Erfolgs ist unsere starke Kundennähe, gepaart mit gelebter regionaler Verbundenheit“, betont Manfred Geiger, Leiter der Direktion Steiermark, der gemeinsam mit Hubert Ulbing, Leiter des Privatkundengeschäfts, die zahlreichen Gäste persönlich begrüßte. Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk überreichte Geiger sowie Vorstandschefin Herta Stockbauer und Vorstandsdirektor Nikolaus Juhász eine Ehrenurkunde für die unternehmerische Leistung.