Retten, bergen, löschen, schützen – das sind die Aufgaben der Feuerwehr. Beim internationalen Feuerwehr-Jugendlager, bei dem bis einschließlich Montag rund 200 Jugendliche und Betreuer ihre Zelte in Mooskirchen aufgeschlagen haben, geht es aber noch um viel mehr. Betreuer Willi Emden ist mit 15 Jugendlichen aus dem deutschen Ober-Werbe angereist. „Wir haben die Chance, den europäischen Gedanken zu leben“, sagt er. Jugendliche aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und der Ukraine verbringen gemeinsam Zeit. „So werden schon bei den Jungen Barrieren abgebaut“, ist Emden sicher.