Nachdem der Umbau der Antoniuskapelle in Maria Lankowitz um etwa 50.000 Euro abgeschlossen ist und diese nun als Aufbahrungshalle genutzt wird, nimmt man sich in der Pfarrgemeinde die nächste Baustelle vor: Der Vorplatz der Wallfahrtskirche wird neu gestaltet. Die Arbeiten sind bereits angelaufen. Sobald der alte Asphalt abgetragen worden ist, werden die darunter liegenden Leitungen und Schächte erneuert, um in der Folge mit der Grundierung zu beginnen. „Wir haben uns mit dem Bundesdenkmalamt und Ingenieuren von der Diözese zusammengesetzt und nachgedacht, was wir machen können“, erklärt Pater Josua Gonsior. Zuerst habe man den ganzen Bereich pflastern wollen. „ Aber da wären wir auf 300.000 Euro gekommen – das können wir uns nicht leisten“, schüttelt Gonsior den Kopf.
Katharina Pillmayr