Herr Kießner, Sie haben das Minimalziel des Vorstandes, 20 Punkte, nicht erreicht. Befinden Sie sich deswegen auf dem Schleuderstuhl und wie fällt Ihr Resümee aus?HANS KIESSNER: Nein, überhaupt nicht. Das Schöne in Voitsberg ist, dass man hier in Ruhe arbeiten kann. Niemand verfällt sofort in Hysterie. Den Herbstdurchgang haben wir eigentlich erst in den letzten vier Runden so halbwegs gerettet. Trotzdem kann man nicht zufrieden sein.