Das Unwetter in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli hatte verheerende Folgen, vor allem in Maria Lankowitz und Krottendorf-Gaisfeld standen Häuser binnen Minuten unter Wasser, Schlammmassen zerstörten auch die Infrastruktur wie Bahnstrecke, Brücken und Straßen. Tags darauf brauste ein weiterer Sturm über die Region. Insgesamt waren bis zum 14. Juli 1336 Feuerwehrleute mit 205 Einsatzfahrzeugen aus 27 Wehren im Einsatz, dazu das Bundesheer, Gemeindebedienstete und der Straßenerhaltungsdienst sowie zahlreiche freiwillige Helfer. Wir sprachen mit Christian Leitgeb, dem Stellvertretenden Landesfeuerwehrkommandanten, über die Ereignisse vor 14 Tagen.