Das Trommeln aus der Volksschule Maria Lankowitz hörte man in den vergangenen Tagen schon aus einiger Entfernung. Die Kinder der ersten und dritten Klassen haben viel Rhythmus im Blut – schließlich haben sie sich vier Tage lang mit der afrikanischen Kultur beschäftigt, auf Djemben musiziert, getanzt und gemeinsam gekocht. „Es gibt uns noch“, sagt John Anhomah lachend, der das interkulturelle Sensibilisierungsprojekt „Akwaaba“ (Deutsch: Willkommen) leitet und nach der Pandemie wieder in den Kindergärten und Schulen der Region durchstarten will.