Die beiden Stolpersteine sollten eigentlich nicht in Sinabelkirchen verlegt werden. Gelebt und gewirkt haben die ermordete Bauerntochter Maria Ertl und der von den Nationalsozialisten verfolgte Simon Gölles nämlich beide im Nachbarort Untergroßau. (Anm.: Stolpersteine werden immer im Wohnort der jeweiligen Opfer verlegt).