"Ich bin erleichtert, dass das jetzt alles vorbei ist", sagt Christoph Pessl, der beste Maler der Welt, als er am Dienstagabend feierlich in seiner Heimatgemeinde empfangen wird. Es sei schon sehr herausfordernd gewesen für ihn: "Ich hab ein paar Momente gehabt, wo ich mir dachte, dass ich jetzt was verhaut habe. Ich hab die Fehler aber wieder ausgebessert und es ist gut ausgegangen", erzählt Pessl vor dem Rüsthaus in Viertelfeistritz, wo ihn neben Familie und Freunden auch die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr, die Musikkapelle oder Bürgermeister Hubert Höfler willkommen heißen.