"Im Nachhinein habe ich mir gedacht, was für einen Scheiß habe ich denn da gemacht?", sagt die Angeklagte reumütig vor Gericht in Weiz. Anfang Jänner dieses Jahres hatte sie einen gefälschten Impfpass für eine vermeintliche Covid-19-Impfung erworben. Wirklich erhalten hatte sie diese natürlich nicht. Mit dem gefälschten Impfpass wollte sie bei der AGES (Anm. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) ein Eintrag in den elektronischen Impfpass erhalten.