Herr Reisenhofer, nach zwölf Jahren als Kulturreferent treten Sie aus der Gemeindepolitik aus. Mit welchen Gefühlen?

LUIS REISENHOFER: Ich scheide ohne Wehmut. Das ist ein Lebensprinzip von mir, ich schaue nicht zurück, sondern nach vorne. Aber die Aufgabe als Kulturreferent war eine besonders schöne.