Wie berichtet, müsste sich die vierköpfige jesidische Flüchtlingsfamilie Rasho/Amo heute, Freitag, in der Bundesbetreuungsanstalt in Fieberbrunn in Tirol einfinden. So verlangt es der Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl, der am Dienstag ins Haus flatterte.