Am Donnerstagabend wird in Gleisdorf über das Schicksal zweier Objekte diskutiert, die seit vielen Jahren als Kunst im öffentlichen Raum an der B54 zu bewundern, aber auch zu bespielen sind: die Nomadin, eine Stiege, die ins Nichts führt, und der Klangdom, eine Kuppel, die vor allem, glaubt man Richard Frankenberger, dem Besitzer des Objektes, immer wieder von Kunstschaffenden oder auch nur Neugierigen „busweise“ aufgesucht wird.