Die Würfel sind gefallen: Am Dienstagnachmittag hat das Landesdirektorium des AMS Steiermark über das Schicksal der AMS-Geschäftsstelle in Gleisdorf abgestimmt. „Der Beschluss fiel mehrheitlich für die Zusammenlegung mit dem AMS Weiz“, bestätigt Karl-Heinz Snobe, Geschäftsführer des AMS Steiermark gegenüber der Kleinen Zeitung. Das bedeutet, dass die Geschäftsstelle in Gleisdorf 2026 aufgelassen wird, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen allerdings übernommen werden.