Im Jahr 1920 beschäftigte ein Vorfall die Gendarmerie in der Gegend zwischen Eibiswald und dem Radlpass. Einem Bauern jenseits der Grenze wurden zwei Ochsen gestohlen und über die Grenze geschmuggelt. Da die Tiere sich nur langsam fortbewegten, dauerte die Angelegenheit länger als geplant. Ein Zollbeamter ertappte die Bande in der Morgendämmerung, als sie mit den Ochsen gerade die Straße in Bachholz queren wollten. Die Diebe ergriffen die Flucht und verschwanden im Wald. Die Tiere blieben zurück.