Herr Loibner, wie war Ihr Sommer?
SEPP LOIBNER: Der Sommer war der Beweis dafür, dass die Zeit wahnsinnig schnell verfliegt. Ich habe so viele Alltagsarbeiten erledigt, die früher liegen geblieben sind. Ich war aber auch zehn Tage in Norwegen als Einschulungsphase für die Firma Gegg, für die ich künftig Reisen begleiten werde. Rückblickend denke ich mir, es kann nicht sein, dass schon September ist.