Die Vorwürfe wiegen schwer: Laut der Webseite eines vermeintlichen Kinderschutzvereins soll der 38-jährige Unternehmer Anton W. auf einer Toilette sexuelle Handlungen an einem zwölfjährigen Mädchen vorgenommen haben. DNA-Proben hätten den Verdacht gegen ihn erhärtet, weshalb er in Graz verhaftet, später aber wieder auf freien Fuß gesetzt worden sei. Außerdem seien auf seinem PC Kinderpornos sichergestellt worden. Eltern zwischen Graz und Straß werden vor dem Mann mit seinem "dunklen Hobby" gewarnt. Angefügt ist ein Porträt des "Täters" mit Augenbalken.