Sie ist nur wenige Millimeter groß, hat Appetit auf Blut und kann durch ihre Stiche unangenehme Konsequenzen für den Menschen nach sich ziehen. Das gilt nicht nur für die Gelse, sondern auch die hierzulande in der Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannte Sandmücke.
Gefährlicher Blutsauger
So hilft das Bundesheer Wissenschaftlern bei der Überwachung der Sandmücke
In der Süd- und Südoststeiermark gibt es Vorkommen der Sandmücke, die als Überträger der Leishmaniose gilt. Um das Infektionsrisiko für Soldaten und Bevölkerung besser abschätzen zu können, gibt es ein Monitoring.
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Robert Lenhard, Teamleiter Regionalredaktion Leibnitz & Deutschlandsberg,
Stv. Ressortleiter Regionalredaktionen Steiermark
