Schon 2020 war – trotz Ausbruch der Coronakrise – ein relativ gutes Jahr für die Steiermärkische Sparkasse in der Region Süd- und Weststeiermark (Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg). Im Vorjahr konnten die 102 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 14 Filialen einige wichtige Kennzahlen aber noch einmal deutlich steigern. Etwa beim Kreditvolumen, das 2021 bei beachtlichen 250 Millionen Euro lag. "Das entspricht einem Zuwachs von etwa zehn Prozent gegenüber 2020", zog Wolfgang Schrei, Prokurist und Leiter der Region Süd- und Weststeiermark, am Mittwoch zufrieden Bilanz. Zurückzuführen sei das auf die vor allem im zweiten Halbjahr stark anziehende Wirtschaft. "Das ging quer durch alle Branchen, aber betraf sehr stark Wohnbauträger und private Häuslbauer", erklärt der Fachmann.