„Insgesamt zehn Veranstaltungen wird es geben“, erläuterte Ingrid Ully, Leiterin des Kulturausschuss der Pfarre, wobei auf Vielfalt besonderer Wert gelegt werde, um ein möglichst breites Publikum anzusprechen. Die Kirche sei nicht nur bedeutsam für die Glaubensverkündigung, so Stadtpfarrer Anton Neger, sondern auch wichtiger Kulturträger. "Über diesen Blickwinkel können Menschen einen tieferen Zugang zu Glaube und Religion gewinnen“, gibt sich der Pfarrer überzeugt. Und weiter: „Wir wollen damit Menschen, die sich mit der Institution Kirche schwer tun, erreichen."