Die Kleidungsstücke, die sie weiterverkaufen, finden die jungen Unternehmerinnen Diana Ranegger, Clarissa Kober und Johanna Kohlenberger auf Flohmärkten, in Antiquitätenläden, Second-Hand-Geschäften oder auch bei anderen Leuten zuhause. Als „Schatzsuche durch alle möglichen Quellen, die es gibt“, beschreibt Ranegger die Jagd nach immer neuen alten Modestücken. „Viele Leuten denken sich, es ist alles nur altes Gewand“, erzählt Kober, aber es gebe einen Unterschied zu einfachem Second-Hand – die Kleidung sei handausgesucht und zumeist älter als 20 Jahre. Ranegger: „Für uns ist wichtig, dass sie etwas Besonderes ist, eine Geschichte erzählt“.