Wer derzeit versucht, die Website der Fehringer Schallplattenfirma Austrovinyl zu besuchen, dürfte wohl etwas verwirrt sein. Bereits die Ansicht in den Google-Suchergebnissen ist übersät von japanischen Schriftzeichen, Zahlen und Yen-Symbolen. Und klickt man auf den Link, wovon derzeit wohl eher abzuraten ist, öffnen sich dubiose, unsichere Seiten. Der Fall ist klar: "Wir wurden gehackt", sagt Johann Koller, der gemeinsam mit Peter Wendler und Johann Fauster hinter Austrovinyl steht.