Ein Rettungshundeführer, den ein Rettungshund in letzter Sekunde rettet. Das gibt es nur im Drehbuch. Oder im Falle Helmuth Grubers tatsächlich. Der Gröbminger ist in den 1990ern bei Mäharbeiten mit umgeschnallter Motorsense über eine Böschung gestürzt – in ein dreieinhalb Meter tiefes Klärschwammbecken. Gruber wäre ertrunken, hätte ihn nicht sein Schäferhund "Kim von der Schenkenau" am Gurt gepackt und aus dem Becken gezerrt.
Thomas Rossacher