Für einen Liter Milch bekommt der Bauer aktuell 38 Cent. Zwar ist es nicht der Tiefstwert (2015 lag der Erzeugerpreis bei 29 Cent), dennoch ist die den heimischen Milchbauern zu wenig: "Die Kosten für die Fütterung steigen, Betriebsmittel werden teurer, aktuelle Witterungsbedingungen sorgen für mehr maschinellen Aufwand", so Herbert Lebitsch, Bezirkskammerobmann in Hartberg-Fürstenfeld, dem rinderstärksten Bezirk der Steiermark.
Ewald Wurzinger