Mit drei Schuldsprüchen endete am Montag am Bezirksgericht Fürstenfeld die im November vertagte Verhandlung gegen ein oststeirisches Pärchen und einen Südburgenländer, die Suchtmittel übers Internet bestellt haben sollen. Der HTL-Absolvent soll mit seiner Freundin im Juli 2015 in der Wohnung des Südburgenländers seine Computerkenntnisse dafür benutzt haben, Ecstasy-Tabletten, MDMA-Pulver und Amphetamine im Netz zu organisieren. Nachdem der Südburgenländer von der Polizei erwischt worden war und auspackte, soll das Pärchen einen neuen Kontaktmann angeworben haben, um Ware unter die Leute zu bringen.